Für Christine Wackerbarth, die seit 23 Jahren mit ihrer Familie in Prien lebt und in der Klinikseelsorge tätig ist,
haben wir die Immortelle Creme entwickelt. Hier ist die Geschichte hinter dieser wirkungsvollen und einzigartig duftenden Creme:
„Vor 20 Jahren, als ich mit meinem Mann und meinen Kindern das erste Mal Urlaub auf Korsika machte, entdeckte ich eine kleine Pflanze, die mich seither begleitet. Am letzten Tag unseres Urlaubs saßen wir gemeinsam auf der Terrasse des Nachbarhauses, als die 16-jährige Nachbarstochter aufgeregt angelaufen kam und rief: „Wo ist die Immortelle? Bitte schnell Immortelle.“ Sie hatte sich etwas Spitzes in den Fuß getreten und nun eine offene Wunde. Auf meine Nachfrage, was das denn sei, erzählten sie mir, dass diese Trockenblume das beste Heilmittel bei offenen Wunden, Insektenstichen und Hämatomen sei.
Ich erfuhr auch, dass dieses ätherische Öl im Nachbarort auf einem Demeterhof gewonnen und verkauft wurde. Am nächsten Morgen, kurz vor unserer Abreise, fuhr ich dort hin und erstand mein erstes Fläschchen Immortelle. Zuhause hatte ich genug Gelegenheit die Wirkung auszuprobieren und war begeistert. Im nächsten Jahr kehrte ich zurück und nahm an einer Führung teil. Ich konnte beobachten, welche Massen dieser Trockenblume benötigt werden, um ein kleines Fläschchen Öl zu gewinnen. Damals wurde die Immortelle, was „Unsterbliche“ bedeutet, noch wild geerntet, heute wird sie angebaut.
Seither bin ich eifrig dabei, die Menschen für diese Pflanze mit ihrer ungeheuren Wirkung zu begeistern. Egal ob bei Operationsnarben, Herpes, Blutergüssen, Stichen oder Sonnenbrand, greife ich immer zur Immortelle.“
